Aus Nichts entstanden, nichts wird sie werden! Bei solchen Wellen bewegt sich nur die Wellenform als solches, nicht jedoch das Wasser selbst! (Seychellen)
Grand Anse Wellen von La Digue, Seychellen. Hier baden kann gefährlich sein, weniger der Wellen wegen, sondern wegen den starken Strömungen.
Extrem-Welle 1: Hotel Strand Ha apai, Tonga "Südsee", max. 10 cm hoch! Fast unsichtbar klein. Alle Gäste fragen mich: was machst du da? "ich sehe nichts"... Alles ist relativ!
Wellen-Brandung von La Digue, Sechellen, Grand Anse.
Extrem-Welle 2: Springflut auf Rangiroa Franz, Polynesien. Wellenhöhe mehr wie 4 Meter! Doch die Welle hat die Strandbreite nicht überschritten. Auch solche "Monster" bringt die Einheimischen nicht aus der Ruhe! Allerdings surfen ging hier niemand mehr!
Wasserwand: Bei Rangiroa gibt es nicht nur Haie, ab und zu auch Wellen von grossem Kaliber.
Malpelo-Island: Traum und Albtraum, hier ist alles extrem. Über 100erte bis tausende Meilen das einzige Land, mitten im Pazifik. Anscheinend einer der weltweit besten Hammerhai-Orte. Jedoch wenn ich hierher komme, dann haben diese gerade "Ferien?" Dafür gibt es dort was anderes Spektakuläres. Für meine Art zu Tauchen (lange & tief) relativ gefährlicher Ort, da Strömungen.
U-Boot von der Underseahunter, auf Cocos Island. Zuerst wollte ich vom Angebot kein Gebrauch machen, lieber selber tief tauchen. Zum Glück liess ich mich überreden, das Boot taucht bis zu 400 Meter tiefe, eine sehr sehr eindrückliche Erfahrung.
U-Boote tauchen bis auf 400 Meter Tiefe auf Cocos Island. Zusammen mit einer anderen Taucherin, sind wir wieder bestens aufgetaucht.
Hinunter per U-Boot in die ewige Dunkelheit, allein die U-Boot-Scheinwerfer erhellen die Umgebung. Um das Erlebnis zu geniessen, sollte man nicht unter Platzangst leiden.
Diverse kleinere vulkanische GALAPAGOS Inseln, auf dem "Weg" zum Arche, möglicherweise das weltbeste Tauchgebiet!
Südsee "wild": Tonga Flughafeninsel. Wellen bis zu den Wolken. Es ist "nur" Gischt, trotzdem sehr eindrücklich, Höhe 8-10 Meter! Baden wäre lebensgefährlich.
Seychellen: La Digue, Anse Marron bei starkem Regenwetter.
Cocos-Island, mitten im Pazifik, ein Hai-Paradies. Früher hiess es, da damals ein Piratennest, es sei eine Schatzinsel. Heute ist dessen (gefährdeter) Schatz, definitiv das Hai-Vorkommen!
Madeira, Atlantik: Kleiner Traumstrand. Wunderliche Naturkunst, vermutlich vulkanischer Ursprung. Aufenthalt nicht ganz ungefährlich (Steinschlag)
Grand Anse: Berühmter Traumstrand von La Digue, Seychellen.
La Digue Seychellen: Anse Marron, ein schwer zugänliches perfektes kleines Paradies. Hochflut, kurz bevor sich das Wasser wieder zurück zieht.
Schwer zugänglicher Geheimort: Anse Marron von La Digue Seychellen, "Flut"!
Anse Marron, La Digue, Seychellen. Bei Ebbe.